Die Marke wurde von Kurppa Hosk aktualisiert und das Design wurde von Schallplatten inspiriert.
Das Beatport-Logo ist nicht das einzige neue Produkt, das die Entwickler präsentieren. Der Link-Dienst ist jetzt als separate Anwendung verfügbar, die vorerst nur auf IOS heruntergeladen werden kann, aber eine Version für Android wird bald erscheinen. Das Unternehmen arbeitet hart an der Verbesserung seiner Produkte und mit Hilfe des Dienstes können DJs ihre Track- und Playlist-Bibliothek einfach verwalten und mit verschiedenen Geräten verbinden.
Beatport führt zum ersten Mal seit 2012 ein Rebranding durch. Das Unternehmen beschloss, das Hauptbild und die Schriftart zu ändern und die Markenkopfhörer im Logo zu entfernen. Die Hauptidee des Logos ist der Form von Vinyl-Schallplatten entnommen, ergänzt durch einen Stift. Die futuristische, kurze Schrift wurde durch eine aktualisierte, ruhige Schrift ersetzt. No Serif – eine vielseitige Schriftart, die sich zum Schreiben von Namen jedes Musikgenres in der App oder für Werbekampagnen eignet.
Das alte Kopfhörer-Logo tauchte 2004 während der Gründung der Marke auf und seine Änderung war ein echter Durchbruch. Beatport bietet einen großen Katalog an käuflichen Tracks und erweitert mit Hilfe von Sub-Brands die Funktionalität für DJs und ermöglicht die Erstellung eigener Playlists.
CEO Robb McDaniels sagt, dass Beatport Link zum Mittelpunkt der Strategie geworden ist. Kunden fragen seit langem nach einer komfortablen Anwendung, um die Funktionalität zu erweitern, was das Unternehmen getan hat. Der Dienst hat sich zu einem leistungsstarken Tool für Beatport entwickelt und wird in Zukunft wahrscheinlich eine Menge Updates erhalten.