DocuSign ist ein amerikanisches Softwareunternehmen, das elektronische Signaturdienste und digitale Transaktionen anbietet. Es wurde 2003 von drei Unternehmern gegründet – Eric Ranft, Tom Gonser und Court Lorenzini. Heute deckt der Service über 500.000 Kunden und Hunderte Millionen Benutzer aus mehr als 180 Ländern auf der ganzen Welt ab. Der Hauptsitz befindet sich in San Francisco, Kalifornien.
Bedeutung und Geschichte
Was ist DocuSign?
Es ist ein Unternehmen, das Unternehmenssoftware wartet. Es hilft bei der Verwaltung digitaler Transaktionen und bietet moderne Lösungen für elektronische Signaturen.
Das Konzept eines solchen Dienstes kam Tom Gonser, als er seine eigene Firma NetUpdate leitete. Dabei kaufte der Dienst mehrere Organisationen und Start-ups, darunter DocuTouch aus Seattle. Es wurde von Timberline Venture Partners, Jeff Tung und Bill Kallman mit 4 Millionen US-Dollar finanziert. Timberline steuerte dann eine weitere Million bei, um mit NetUpdate zu fusionieren.
Nur DocuTouch hielt Patente für digitale Signaturen. Court Lorenzini hat mit Unterstützung von Gonser zugestimmt, einige der Vermögenswerte von DocuSign von NetUpdate zu erwerben. Anschließend verließ er den Vorstand und konzentrierte sich ganz auf DocuSign. Infolgedessen hat das Unternehmen 2010 die Unterstützung für die Benutzerverifizierung auf Smartphones, iPads und iPhones hinzugefügt. Bis Ende des Jahres bediente es 73 Prozent des E-Signatur-Marktes und trug damit zu einer weit verbreiteten Logo-Wiedererkennung bei.
Und die Firma wurde wirklich wahrgenommen. Nach erheblicher finanzieller Unterstützung von Scale Venture Partners gründete sie Büros in London (UK) und San Francisco (USA), die heute als globaler Hauptsitz dienen. Zwei Jahre später schloss das Unternehmen eine Vereinbarung mit PayPal, die die Funktion zum Sammeln von Unterschriften und Zahlungen in einer Transaktion mit DocuSign Payment einführte. Ähnliche Vereinbarungen wurden mit Google Drive und Salesforce.com genehmigt.
All dies führte dazu, dass der Newcomer auf dem Finanz- und Analysemarkt 2016 die dritte Reihe des Forbes Cloud 100-Ratings belegte, wodurch das Emblem im Business-Stil noch bekannter wurde. Und insgesamt hat DocuSign zwei – Debüt und aktuelles.
2003 – 2019
Das Logo dieses Finanzinstituts war von Anfang an sachlich und sprach direkt über seine Tätigkeit. Und das alles, weil der Markenname auf dem Namen des Dienstes aufbaut und aus zwei Elementen besteht. Die erste ist „Docu“ in gedruckter Form und bezeichnet den Begriff „Dokument“. Das zweite ist „Sign“, handschriftlich in Kursivschrift und mit dem Wort „Signatur“ verbunden.
Das heißt, der Name des Unternehmens ist eine Abkürzung für den Schlüsselbegriff „Dokumentensignatur“. Darüber hinaus ist der rechte Teil des Namens nicht nur „handgeschrieben“, sondern befindet sich auch auf der gepunkteten Linie, die normalerweise die Stelle kennzeichnet, an der Sie Ihre Unterschrift setzen müssen. Die Farbpalette ist dezent und besteht aus Blau, Schwarz und Grau.
2019 – heute
Das aktuelle Logo zeichnet sich durch gesteigerte Effizienz aus. Es wird in einer klassischen Schriftart wiedergegeben, in der alle Buchstaben gedruckt sind, da die Designer den handgeschriebenen Stil entfernt und durch einen klerikalen ersetzt haben. Jetzt wird der Name in einer traditionellen Schriftart erstellt und nicht in zwei Teile geteilt. Und die Tatsache, dass es zweiteilig ist, wird nur durch die Großbuchstaben „D“ und „S“ belegt. Ansonsten sind die rechte und linke Seite identisch: Die Symbole sind glatt, grotesk, mit minimalem Abstand voneinander.
Logo Schriftart und Farben
Wie alle Logos des neuen Jahrtausends hat diese visuelle Identität einen schlichten Stil erhalten. Der Lakonismus wird durch das Fehlen zusätzlicher Details unterstrichen, so dass die Aufmerksamkeit der Kunden maximal auf die Dienstleistungen gerichtet ist. Darüber hinaus ist ein solches Emblem praktisch, da es auf den Displays jedes Geräts deutlich sichtbar ist.
Das Debüt-Logo verwendet eine Schriftart, die an Wordshapes Okojo Pro Stack Face erinnert. Für das aktuelle Emblem wird die Schriftart Mytupi Bold in einer leicht modifizierten Version gewählt, da im Original die Buchstaben leicht abgeflacht sind. Die Farbpalette ist knapp. Anfangs umfasste es Grau, Schwarz und Blau, jetzt nur noch Schwarz.