Die London Business School ist seit langem eine bekannte und geförderte Marke. Mit dem Aufkommen neuer Projektzweige und Tätigkeitsfelder wurde deutlich, dass die Marke expandiert und alle innovativen Geschäftstrends aufnimmt.
Auf der Suche nach neuen Ansätzen und Konzepten zu sein bedeutet in der modernen Welt, sichtbar und erkennbar zu sein. Aus Gründen der Expansion hat sich daher eine der besten Business Schools der Welt, deren Schülerzahl in 155 Ländern der Welt etwa 45.000 erreicht, entschieden, eine Identität für den Black in Business School Club zu schaffen.
Die Marken- und Designberatungsagentur mit dem großen Namen StormBrands ist zum kreativen Sponsor der neuen visuellen Identität des Projekts geworden.
In Bezug auf diesen Schulclub ist es erwähnenswert, dass im Anschluss an die weltweite Bewegung gegen Vorurteile gegenüber Menschen mit einer bestimmten Hautfarbe die Namensgebung des Projekts vorgegeben war. Der Zweck des Brandings bestand darin, eine bestimmte Kategorie von Menschen hervorzuheben, die daran interessiert sind, Schlüsselkompetenzen für den Aufbau eines Unternehmens und andere Bereiche des Managements zu entwickeln, sowie das Niveau der Kommunikationskultur zwischen Vertretern verschiedener Nationalitäten zu erhöhen. Somit kann man kurz sagen, dass die Marke zu einer Visitenkarte für diejenigen wurde, deren Rechte ignoriert werden konnten, somit wurde das Projekt zu einer Plattform zur Selbstbestätigung für schwarze Studenten.
Das Hauptziel des Clubs ist es, ein gewisses günstiges Umfeld für die Förderung des Erfolgskonzepts für schwarze Absolventen der London Business School zu schaffen, eine solide Grundlage für die Zusammenarbeit mit anderen Partnerorganisationen und weitere Beschäftigungsmöglichkeiten für alle möglichen Programme zur Verbesserung der Qualität zu schaffen des Lebens.
Zuvor wurde die Konferenz „Women in Business“ initiiert, die die Gründerinnen von Black in Business inspirierte. Die Botschaft der Konferenz war die Gleichstellung von Frauen in der Wirtschaft. Auch diese Veranstaltung wurde mit dem Ziel durchgeführt, die gesellschaftliche Stellung von Frauen in Management und Wirtschaft zu stärken, was kein Anstoß für die Entstehung weiterer interessanter Projekte werden konnte.
Die grafische Basis des Vereinslogos der Black in Business School ist ein farblicher Akzent im Schriftzug. Um die Ernsthaftigkeit der Absichten und die Solidität der Marke zu zeigen, haben die Kreativen kein Monogramm oder symbolische Zeichen hinzugefügt, um den Betrachter des Logos nicht von der maximal zurückhaltenden Position und Geradlinigkeit der Botschaft abzulenken.
Das bedeutet, dass die Wörter BLACK und BUSINESS (beide Wörter werden in Großbuchstaben geschrieben) in scharf fließender schwarzer Schrift erstellt und als zwei parallele Linien konstruiert werden, die sich durch die verdoppelte IN-Präposition schneiden. Die Worte wirken visuell in verschiedene Richtungen und behalten die Wirkung des Sturzes, der Schritte. In diesem Fall steht das Wort IN oben und unten und ist in leuchtendem Blau gehalten.
Dieser Farbkontrast reicht aus, um zu verstehen, dass das Logo einprägsam und leicht zu lesen ist. Zwar droht in Zukunft ein Rebranding, denn die einzige schwierige und optisch unangenehme Nuance kann der Effekt des „Runtergehens“ sein.
Im Allgemeinen sieht das Logo organisch, ordentlich und nicht sentimental aus. Dies trägt zur Harmonisierung des Logos mit anderen Elementen der Identität und ihrer Komplementarität bei.