Masters ist die Abkürzung für das traditionelle Masters-Turnier des Golfsports. Es wird auch The Masters oder US Masters genannt. Normalerweise findet in der ersten Aprildekade in der Stadt Augusta, Georgia, im National Golf Club ein Sportwettbewerb statt. Doch 2020 wurde sie aufgrund der Coronavirus-Pandemie erstmals verschoben. Gleich am Vorabend des Turniers kündigte das Management an, dass es im November ausgetragen wird, und fügte wenig später hinzu, dass das Match online und ohne Zuschauer stattfinden würde. Die Gründer des Großereignisses sind Bobby Jones (Meistergolfer) und Clifford Roberts (Bankier). Das Erscheinungsjahr ist 1934.
Bedeutung und Geschichte
Die Masters hatten das kleinste Feld aller 4 großen Meisterschaften. Offiziell handelt es sich um eine Sportveranstaltung mit Inventar (Einladungen). Es gibt jedoch eine Reihe von Qualifikationskriterien, nach denen die Teilnehmer ausgewählt werden, die den Hauptgolfplatz betreten. Die Spieler werden entsprechend der erhaltenen Kategorie verteilt.
Das letzte Spiel ist das 84. Es wurde in drei Runden mit einem Abschlusswettbewerb ausgetragen. Durch Gewitter und Regen wurden die Spiele oft für mehrere Stunden unterbrochen. Zudem wurden NFL-Matches parallel auf Fernsehsendern übertragen, was sich im großen Interesse am Masters widerspiegelte. 2020 ist die Nachfrage danach auf das Niveau von 1957 gesunken, wie die Aufrufquoten laut Nielsen-Dienst belegen. Nur 5,59 Millionen US-Zuschauer genossen die Finalrunde.
Und nicht nur COVID-19 war schuld an dieser Situation, die Golffans nicht erlaubte, das Spektakel mit eigenen Augen zu sehen. Aufgrund der Notwendigkeit, die Wettkämpfe live zu übertragen, mussten die Fernsehmitarbeiter die Tageslichtstunden streng überwachen und die Tageslichtstunden für die Übertragung wählen, auch für Abendveranstaltungen. Und da sich die NFL auch auf die für die Übertragung günstigsten Stunden konzentrierte, fiel der Zeitpunkt zweier wichtiger Sportereignisse unwissentlich zusammen. Masters wurde auf CBS Sports gezeigt und eröffnete die Show mit einem stilvollen und thematisch klaren Logo, das 1934 erschien.
Das visuelle Erkennungszeichen zeigt eine schematische Karte der Vereinigten Staaten. Es hat eine komprimierte Form und sieht kompakt aus und wird durch einen volumetrischen Schnitt entlang der Kanten ergänzt, der zeigt, dass es sich um eine Erdschicht handelt, die einen solchen Parameter wie Tiefe hat. Dieser Aspekt ist beim Golf sehr wichtig, denn eines seiner Schlüsselattribute ist die Vertiefung, in die die Athleten den Ball schlagen müssen.
Das Territorium der Vereinigten Staaten auf dem Masters-Emblem ist nicht vollständig solide: Es hat einen symbolischen Schlitz – ein Loch, das durch eine Flagge an einer langen Stange angezeigt wird. Das Tuch ist traditionell rot bemalt, damit die Zellen in den Abschnitten schon von weitem gut sichtbar sind. Dem gleichen Zweck dient ein hoher Fahnenmast, der durch eine glatte dünne Linie dargestellt wird. An einer Kante taucht es in das Loch ein, auf der anderen Seite wird es von der Aufschrift „Masters Tournament“ unterbrochen.
Der Text ist in zwei Zeilen aufgeteilt und in leichter Schreibschrift mit elegant geschwungenen Buchstaben. Der Hut aus zwei Miniatur-„T“ sieht unglaublich originell aus, der viel kleiner ist als das erste Zeichen. Auch das „A“, „S“, „R“ und das große „M“ im Wort „Masters“ haben Rundungen. Das Logo ohne Aufschrift befindet sich meist vor dem Eingang des Clubs und wird aus Zierpflanzen gebildet.
Logo Schriftart und Farben
Für das persönliche Identitätssymbol des Masters Tournament wählten die Entwickler die Schriftart New Baskerville. Dank einer gewissen Welligkeit der Buchstaben werden unerwartete Wendungen und Finten im Golf gut hervorgehoben.
Die Farbgebung des Emblems ist klassisch eine Kombination aus Neongelb und saftigem Grün. Sie haben alle Elemente des Logos gemacht: gelb – das Territorium der Vereinigten Staaten, grün – der Stab, Buchstaben, Konturen. Darüber hinaus wird sattes Rot verwendet. Sie haben die Flagge gemalt.