Animal Crossing ist ein japanisches Videospiel von Nintendo. Es wurde von zwei Designern entwickelt – Katsuya Eguchi und Hisashi Nogami. Sie debütierte im Frühjahr 2001. Für 2021 gibt es 5 Basisvarianten dieser Serie für die Nintendo-Plattform. Das Add-On enthält außerdem 3 Spinoffs in Form eines Brettspiels, eines Sandbox-Spiels und eines Lebenssimulators für mobile Geräte. Der Spieler agiert als Dorfbewohner und befindet sich in einem Dorf mit anthropomorphen Tieren, wo er verschiedenen Aktivitäten nachgeht – vom Fischen bis zum Bergbau.
Bedeutung und Geschichte
Das Gameplay ist nicht nur mit dem Sammeln verbunden, sondern auch mit dem Studium der Umgebung. Dazu bewegt sich der Charakter von einer Siedlung in eine andere und verweilt dort für unbegrenzte Zeit. Aber die Helden des Spiels haben keine konkreten Ziele – sie leben einfach wie in einer Parallelwelt, denn alle Ereignisse finden in Echtzeit statt.
Gleichzeitig ist der Spieler mit einer Vielzahl von Arbeiten beschäftigt: Bäume und Pflanzen pflanzen, Anwohner kontaktieren, Gegenstände sammeln, was der Grundfaktor der Serie ist. Er kann alles sammeln: Fossilien, Baumfrüchte, Weggeworfenes, Muscheln und vieles mehr. Der Charakter verkauft die abgebauten Gegenstände für die lokale Währung – Glocken. Und mit dem Erlös kauft er Kleider, Möbel, zahlt den Kredit ab, investiert in Aktien und kauft Spezialwerkzeuge. Mit ihrer Hilfe kann der Held noch mehr Dinge sammeln, um sie zu verkaufen und Geld zu verdienen.
Gleichzeitig kann sich während des Spiels das Aussehen des Spielers, wie sein Zuhause, ändern. Er frisiert sich anders, kauft oder näht sich neue Kleider, verwendet Accessoires, richtet das Haus ein, baut es aus, repariert es, klebt Tapeten neu und so weiter. Während die Art des Geländes, das Bild der Bewohner, die Punkte der Lage der Gebäude, andere Orte zufällig zu Beginn des Spiels generiert werden.
In einigen Versionen des Simulators gibt es jedoch Ausnahmen: Der Hauptcharakter wählt den Ort, an dem sein „Leben“ stattfinden wird (aus 4 geplanten Orten). Auf jeden Fall harmonieren alle genannten Aspekte gut mit dem Animal Crossing-Logo. Sie werden darin harmonisch in Form eines ruhigen „Home“-Designs vermittelt. Es gibt zwei Arten von Logos, die für internationale Ausgaben verwendet werden, während sie im Japanischen ein anderes Format haben.
2002 – heute
Das Spiel bekam von Anfang an einen interessanten Logo-Stil. Er atmet Frieden, Frieden, Zuversicht, was perfekt zum Hauptkonzept passt. Der Titel der Serie ist auf etwas geschrieben, das einer Holzoberfläche ähnelt. Dies wird durch die Textur des Hintergrunds und seine Farbe belegt. Es imitiert ein Türschild. Verstärkt wird dieser Eindruck durch den Gruß „Welcome to“ in dünner Serifenschrift.
Die figürliche Tafel scheint aus Holz geschnitzt zu sein, und ihr oberer Umriss ist wie das Dach eines langen Gebäudes mit einer Uhr in der Mitte geformt. Sie sagen, dass die Zeit, die mit dem Lebenssimulator verbracht wird, unendlich ist und dass er sich parallel zur Außenwelt bewegt. Unterhalb und rechts vom Logo werden schwarze Schatten gezeichnet, wodurch es volumetrisch wird.
2019 – heute
Das aktualisierte Emblem wurde erstmals in der Nintendo Switch-Version von Animal Crossing: The New Horizons verwendet. Es sieht fast gleich aus, nur mit kleinen Änderungen. Die holzige Textur wird durch horizontale Linien, Risse und optische Rauheit verstärkt. Die gelben Buchstaben werden durch dunkelbeige Schatten ergänzt, die die Inschrift konvex erscheinen lassen. Die mechanische Uhr im Getriebe blieb gleich. Die Designer haben die Farbe des Logos aufgehellt.
Logo Schriftart und Farben
Die individuelle Note des Planspiels blieb nahezu unverändert. In der zweiten Version wurden einige Anpassungen vorgenommen, diese sind jedoch so geringfügig, dass sie auf den ersten Blick nicht einmal ins Auge fallen. Die meisten Korrekturen beziehen sich auf die Verbesserung der Holzstruktur und Farbanpassungen.
Das Emblem verwendet eine Schrift, die an Fink Heavy erinnert, eine Comic-Schrift, die von House Industries entworfen wurde. Sie gehört zur Familie RatFink und besteht aus „springenden“ Buchstaben mit großen Serifen.
Die Farbpalette ist ruhig, zurückhaltend, wobei Beigetöne vorherrschen, die der holzigen Skala möglichst nahe kommen. Dazu gehören Braun, Oliv, Gelb und Schwarz oder Grau für Umrisse.