Frontier Communications ist ein US-amerikanischer Telekommunikationsanbieter, der eine breite Palette von Dienstleistungen anbietet. Er beschäftigt sich mit Telefonkommunikation (lokal, Ferngespräch, digital), Internetzugang (drahtlos und Glasfaser), Fernsehen (Satellit und Kabel). Bisher deckte das Unternehmen nur ländliche Gebiete ab, mittlerweile stehen aber auch Städte auf der Liste seiner Abonnenten, da es in 29 Bundesstaaten tätig ist. Der Dienst erschien 1995. Der Hauptsitz befindet sich in Norwalk, Connecticut.
Bedeutung und Geschichte
Den Grundstein des modernen Dienstes legte die 1935 in Minneapolis gegründete Public Utilities Consolidated Corporation, die Wilbur B. Foshay gehörte. Citizens Utilities wurde auf seinen Überresten gegründet und später in Citizens Communications Company umbenannt. Unter diesem Namen existierte es bis 2008, bis es einen neuen erhielt – Frontier Communications Corporation. Diese Veranstaltung fand im Frühjahr 2008 auf der Jahreshauptversammlung statt. Der angenommene Beschluss trat im Sommer desselben Jahres offiziell in Kraft. Der Telekommunikationsbetreiber besitzt mehrere Tochtergesellschaften, die nach Art des Dienstes gruppiert sind.
Der aktive Ausbau des Dienstes begann 1993 mit dem Erwerb von Anschlussleitungen im ländlichen Raum. Zuerst wurden Abonnenten aus vier Bundesstaaten verbunden: Idaho, Tennessee, West Virginia und Utah. 1994 wurde die breite Expansion fortgesetzt und das Unternehmen fügte seiner Struktur mehrere Hunderttausend Linien hinzu. Der letzte Kaufversuch war 2001, scheiterte aber, weil Bürger den Deal nicht abschließen wollten. Dann konzentrierte sich der Telekom-Betreiber auf den Service. Im Frühjahr 2020 stürzte es jedoch ab und meldete Insolvenz an.
1995 – 2016
Auf dem originell dekorierten Firmenemblem wird ein neuer Name präsentiert. Aus den Punkten der Buchstaben „f“ und „i“ wird ein schmaler werdender Streifen gelegt: rechts ist er breit und links – scharf wie eine Nadel. Diese Linie stellt die Verbindung dar – Kabel, Satellit, Welle und Draht. Punkte sind Quelle und Ziel des Signals.
Für die Beschriftung wurde eine einzigartige Schriftart verwendet – mit Schnitten oben. Horizontal verlängerte Striche sehen sehr beeindruckend und stilvoll aus. Darüber hinaus sind einige Symbole verbunden und bilden die ursprüngliche Konfiguration. Zum Beispiel fließt der Querstrich des kleingeschriebenen schrägen „f“ glatt in den oberen Teil des „r“, und der horizontale Strich „t“ bildet mit dem „i“ ein Bündel. Unten unten im Intervall zwischen „r“ und „m“ steht das Wort „Communications“. Es ist grau getönt und die Frontier ist purpurrot.
2016 – heute
Die Entwickler haben die Schriftart und das Logo-Design geändert. Jetzt ist er geschäftstüchtiger geworden. Die Zeichen sind streng, klassisch: Großbuchstaben „F“, alle anderen Kleinbuchstaben. „Kommunikation“ ist vergrößert und in Großbuchstaben. Sie ist nach wie vor mit dünnen Linien versehen. Die Autoren entfernten die obere Linie aus dem Wort „Frontier“ und fügten stattdessen runde Punkte entlang derselben Flugbahn hinzu. Sie beginnen bei „i“ und gehen dann nach links in die Ferne, verschwinden allmählich und enden beim ersten Buchstaben.
Logo Schriftart und Farben
Die Vorgänger des Telekommunikationsbetreibers hatten ihre eigenen persönlichen Erkennungszeichen, so dass die Geschichte des Logos seit 1995 gezählt wird. Als sich die Identität änderte, wurde die Schriftart korrigiert und erst dann der Rest daran angepasst. Auch die Farbe hat sich weiterentwickelt: Aus Purpur wurde es schließlich richtig rot.
Das erste Emblem verwendet eine benutzerdefinierte Schriftart mit langen Serifen am oberen Rand der Buchstaben und einem kursiven „f“. Im zweiten Fall ist die Schriftart Graphie Bold mit einer leichten Korrektur des Großbuchstabens „F“. Für die Farbgebung wurde die Kombination aus Rot # d9272d und Grau # 58595b gewählt.