Bedeutung und Geschichte
Das System bietet einfaches Laden und Reaktionsfähigkeit auf Benutzerbefehle, indem es eine Reihe von Komponenten vereinfacht. Es ist auf mehreren Basen zusammengestellt, von denen jede ihren eigenen Führer hat, daher gilt das Betriebssystem als beliebt. Die Kernstruktur wird von Cinnamon angetrieben und von Clement Lefebvre überwacht. Fluxbox wird von Shane Joe Lazar betrieben, KDE von Jamie Boo Birse, Xfce von merlwiz79.
Es gibt auch offizielle Communities, die aktiv an der Verbesserung und Entwicklung von Linux Mint beteiligt sind. Sie befinden sich in Spanien, Italien, Russland, Deutschland, Frankreich. Diese Gruppen testen und verbessern das System kontinuierlich und stellen es in vielen Sprachen der Welt zur Verfügung. Der Desktop wird mit einem kompletten Paket an zusätzlicher Software geliefert und verfügt über einen Open-Source-Code sowie eine eigene grafische Bezeichnung. Er hat insgesamt vier Embleme.
2006 – 2007
Das Debütlogo wurde gleichzeitig mit der ersten Version des Betriebssystems veröffentlicht. Es wurde sofort mit den Elementen der visuellen Identität von Ubuntu in Verbindung gebracht. Insbesondere mit drei erkennbaren breiten Vorsprüngen am Rundelement. Jeder hat die gleiche Breite und Farbe. Die Basispalette ist grün mit Farbverlaufsübergängen. Der Ring mit nach außen gerichteten Halbkreisen ist auf beiden Seiten mit einer dünnen schwarzen Linie umrandet, was das Logo deutlicher macht, da es von einem vagen „Dunst“ umgeben ist. Rechts neben dem Symbol steht der Systemname in fetter Kursivschrift. Darüber hinaus ist jedes Wort in einer eigenen Farbe eingefärbt: „Mint“ – in einem leuchtenden Blau des Neonspektrums, „Linux“ – in einem Grünton von Hellgrün.
2007 – heute
Im Jahr 2007 wurde das Logo komplett überarbeitet, wodurch eine Version entstanden ist, die heute einem breiten Nutzerkreis bekannt ist. Die Konzeptänderung führte zu einem veränderten Erscheinungsbild der Marke. Vom Kleinbuchstaben „m“ nach links und oben befindet sich ein verlängerter Schwanz, der sich mit dem Großbuchstaben „L“ verbindet und sanft in diesen übergeht. Der Ort ihrer Verbindung ist grau hervorgehoben, während alles andere weiß auf mintfarbenem Hintergrund gemalt ist. Beide Symbole sind in einer komplexen geometrischen Form dargestellt, umgeben von einem weißen Streifen.
Rechts steht der erweiterte Name des Betriebssystems, wobei jedes Wort eine eigene Farbe hat. Linux ist weiß, Mint ist helles Mint. Um die Buchstaben herum gibt es verschwommene graue Schatten. Das „t“ hat nicht die zweite Hälfte des Balkens. Die Schrift ist klein geschrieben, trotzdem sind „m“ und „l“ viel größer als die übrigen Zeichen. Darunter steht der Satz „Aus Freiheit kam Eleganz“. Das ist das Motto der Marke.
2008 – 2009
Die KDE-Version des Logos enthält dieselben Elemente wie das vorherige Logo, jedoch mit einem anderen Farbschema. Außerdem wurden Miniaturzahnräder unten links neben dem Symbol hinzugefügt. Die Designer ersetzten Grün durch Blau und entfernten den Farbverlauf. Daher sind jetzt die Grenzen der Farben scharf: Sie gehen nicht ineinander über, sondern brechen ab und bilden kontrastierende Teile: oben – hell (es gibt weiß), unten – dunkel (blau). Der Hintergrund des Icons ist blau, ansonsten ist aber alles gleich. Der Schriftzug hat einen zusätzlichen Schatten erhalten, der ihn so aussehen lässt, als würde er über der Oberfläche schweben.
2009 – 2016
Die Entwickler nahmen mehrere Anpassungen am Logo vor und behielten das gleiche Konzept bei. Sie entfernten viele Zahnräder und ließen eines zurück, das sie vergrößerten und den Hintergrund für das persönliche Erkennungszeichen bildeten. Die Designer malten das Wort „Linux“ in Weiß, „Mint“ – in Blau und hellten die untere Inschrift auf.
Logo Schriftart und Farben
Seit 2016 wird die Version 2007 verwendet. Es kennzeichnet die gesamte Produktlinie, da die Autoren beschlossen, die Einheit und nicht die Unterschiede des Betriebssystems auf verschiedenen Plattformen hervorzuheben. Die Struktur des Zeichens blieb jedoch gleich: links das Betriebssystemsymbol, rechts der Name.
Die Autoren des Logos haben sich für ein Headset entschieden, das sowohl Mint Spirit als auch Prozak Light sehr ähnelt. Jeder von ihnen hat seine eigenen Unterschiede und Zufälle. Sie werden durch sanfte Linien, harmonische Übergänge, abgerundete Ecken vereint.
Die proprietäre Palette ist im Namen der Marke angegeben – es ist eine Mint-Farbe. Es wird mit Weiß kombiniert und hat in einigen Bereichen einen Farbverlauf. Zuvor war das Emblem blau und grau lackiert.