Europa ist der Geburtsort der Automobilindustrie. Dort erfand 1886 der große deutsche Erfinder Carl Friedrich Michael Benz das erste benzinbetriebene Fahrzeug der Welt. Dann wurde seine Idee von vielen Unternehmen aufgegriffen, die ihr Geschäft auf die Produktion von Autos mit Verbrennungsmotoren ausrichteten. Zum Beispiel begann Opel mit Nähmaschinen und ABT Sportsline mit dem Schmieden von Metallteilen für Karren. Infolgedessen wechselten sie zur Automobilproduktion und brachen auf dem Niveau anderer Marken in die Spitzenposition ein.
Was sind europäische Automarken?
Die Automobilindustrie in Europa wird durch deutsche, britische, italienische, französische und schwedische Marken repräsentiert, die auf dem Weltmarkt führend sind. Daneben gibt es aber auch Autohersteller in anderen europäischen Ländern.
Die rasante Entwicklung der Automobilindustrie wurde durch den Zweiten Weltkrieg verhindert, als alle Fabriken gezwungen waren, Ausrüstung für die Streitkräfte herzustellen. In der Nachkriegszeit mussten sie von Grund auf „an Dynamik gewinnen“, damit sich der europäische Automarkt erst in den 1960er Jahren vollständig erholen konnte. Jetzt gibt es klare Favoriten, die Dutzende von Marken besitzen. Zu diesen Herstellern zählen BMW, der Volkswagen Konzern, PSA Peugeot Citroën und Volvo.
Deutschland
Das größte Zentrum der europäischen Automobilindustrie ist Deutschland. Deutsche Automobilunternehmen sind so ausgereift, dass sie Tochtergesellschaften und Marken in Übersee haben. Volkswagen besitzt beispielsweise Lamborghini (Italien), Bentley (Großbritannien) und Bugatti (Frankreich), während BMW Rolls-Royce und Mini (Großbritannien) besitzt. Darüber hinaus sind Hersteller in Deutschland aktiv, die sich auf mehrere große Marken konzentriert haben. Sie stellen Autos verschiedener Klassen her – vom Luxussegment bis zum Massenmarkt.
Porsche
Gegründet: 1931
Gründer: Ferdinand Porsche
Hauptsitz: Stuttgart, Baden-Württemberg, Deutschland
Website: www.porsche.com
Als einer der erfolgreichsten Automobilhersteller der Welt ist Porsche Marktführer bei Luxusautos und Supersportwagen. Seine reiche Tradition reicht bis ins Jahr 1900 zurück, als der Porsche-Ingenieur von Ferdinand den Antrieb für Elektrofahrzeuge einführte. Gleichzeitig wurde das Unternehmen viel später gegründet – 1931. Das auffälligste Merkmal seiner Autos ist das sportliche Design. Es ist sogar im Cayenne Premium Crossover und im Panamera Fastback zu sehen.
Die teuren und renommierten Sportwagen von Porsche sind international sehr gefragt. Der Jahresumsatz wächst jedes Jahr: Ab 2008 waren es etwas mehr als 86%. Mit der Veröffentlichung von Sportmodellen vergisst der Hersteller nicht, am Autorennsport teilzunehmen. Jetzt hat er über 28.000 Siege auf seinem Konto.
Mercedes Benz
Gegründet: 28. Juni 1926
Gründer: Karl Benz; Gottlieb Daimler
Hauptsitz: Stuttgart
Muttergesellschaft: Daimler AG
Website: www.mercedes-benz.com
Das legendäre Flaggschiff Mercedes-Benz 600, bekannt als „600. Mercedes“, forderte die Executive Cars von Rolls-Royce heraus. Möglich wurde dies durch die Fusion von Benz & Cie und Daimler-Motoren-Gesellschaft im Jahr 1926. Seit hundert Jahren besteht das Unternehmen nicht nur für seine Sammlerlimousine, sondern auch für andere ebenso renommierte Autos. Das Angebot gilt als eines der breitesten auf dem deutschen Automarkt. Es umfasst brutale SUVs, kompakte Minivans, stilvolle Frequenzweichen, Luxus-Cabrios, komfortable Limousinen und andere Fahrzeugtypen.
BMW
Gegründet: 7. März 1916
Gründer: Camillo Castiglioni; Franz Josef Popp; Karl Rapp
Hauptsitz: München, Deutschland
Website: www.bmw.com
BMW ist ein Pionier in der Automobilindustrie. Er erfand den digitalen Motor, führte das ABS-System ein und entwickelte viele andere Technologien. Und seine Autos sind zu einem Symbol für Zuverlässigkeit und Qualität geworden.
Der erste deutsche Roadster mit Zwölfzylindermotor wurde unter der Marke BMW entwickelt. Das Unternehmen, auch bekannt als Bayerische Motoren Werke AG, hat in mehr als einem Jahrhundert viele Autos produziert, die die Geschichte der Automobilindustrie spürbar geprägt haben. Aber einmal hatte sie nicht einmal eine Lizenz für die Herstellung von Fahrzeugen: Sie erhielt die entsprechende Genehmigung erst 1928. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden in ihren Fabriken Flugzeugtriebwerke hergestellt.
Audi
Gegründet: 1910
Gründer: August Horch
Hauptsitz: Ingolstadt, Deutschland
Muttergesellschaft: Volkswagen Konzern
Website: www.audi.com
Auf modernste Technik und anspruchsvolles Design kann Audi nicht verzichten. Die Geschichte dieser Marke begann 1909 mit dem Erscheinen der Firma Audi Automobil-Werke. Das erste Auto namens Audi-A kam 1910 auf den Markt. Nach 21 Jahren fusionierte der Hersteller mit drei Autoherstellern zur Auto Union AG. In dieser Gewerkschaft war er für die Herstellung von Sportwagen und die Teilnahme an Rennwettbewerben verantwortlich.
1964 wurde die Marke Audi Teil von Volkswagen. Nach dem Eigentümerwechsel wurde die Modellpalette mit Fahrzeugen mit innovativen technologischen Lösungen aufgefüllt. Zu diesen Entwicklungen gehören ein Variator mit Metallbändern, eine Aluminiumkarosserie und ein proprietärer Allradantrieb.
Volkswagen
Gegründet: 28. Mai 1937
Gründer: Deutsche Arbeitsfront unter Adolf Hitler
Hauptsitz: Wolfsburg, Deutschland
Muttergesellschaft: Volkswagen Konzern
Website: www.volkswagen.com
Volkswagen ist bekannt für seine Geschäftsbereiche, die in vielen Ländern der Welt geöffnet sind. Es besitzt Marken aus Spanien (SEAT), der Tschechischen Republik (Škoda Auto), Großbritannien (Bentley), Frankreich (Bugatti), Italien (Lamborghini, Ducati), Deutschland (Porsche), Schweden (Scania). Die wichtigsten Industriestandorte befinden sich in der Stadt Wolfsburg. Die ersten Volkswagen Fahrzeuge wurden 1935 hergestellt. Die rasante Entwicklung des Konzerns begann in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, als andere Unternehmen aufgekauft wurden. Gleichzeitig begann der Hersteller aktiv neue Modelle zu entwickeln, von denen die bekanntesten Scirocco, Passat und Golf sind.
Opel
Gegründet: 21. Januar 1862
Gründer: Adam Opel
Hauptsitz: Rüsselsheim am Main, Hessen
Elternteil: Groupe PSA
Website: opel.com
Die wichtigsten Industriestandorte von Opel befinden sich in Rüsselsheim. Diese Autofirma wurde von fünf Brüdern gegründet, die beschlossen, das Geschäft ihres Vaters fortzusetzen – des Besitzers einer Fabrik zur Herstellung von Fahrrädern und Nähmaschinen. Sie verwendeten einen gemeinsamen Nachnamen für den Namen. Im Jahr 1900 begann die Produktion von ICE-Wagen unter der Darracq-Lizenz. Dann entwickelte die Marke ihre eigenen Modelle. Von 1929 bis 1940 Opel war im Besitz von General Motors. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren die Fabriken am Boden zerstört: Alle Geräte wurden nach Russland exportiert. Dies hinderte das Unternehmen jedoch nicht daran, verlorene Positionen wiederzugewinnen und die Nummer 1 auf dem internationalen Markt zu werden.
Vereinigtes Königreich
In der britischen Autoindustrie sind die führenden Marken für ihre prestigeträchtigen Luxus-Pkw bekannt: Rolls-Royce, Bentley, Jaguar. Gleichzeitig werden sie von Luxus-Sportwagenherstellern wie Land Rover, McLaren und Aston Martin zusammengebracht. Das Massenmarktsegment ist ebenfalls gut entwickelt. Lokale Unternehmen bieten den Verbrauchern eine ganze Reihe kostengünstiger Autos an. Darüber hinaus produzieren die Fabriken viele Nutzfahrzeuge. Auf dem Automarkt übersteigen die Importe immer noch die Exporte.
Rolls Royce
Gegründet: 1904
Gründer: Bayerische Motoren Werke AG
Hauptsitz: Westhampnett, Großbritannien
Mutterorganisation: Bayerische Motoren Werke AG
Website: www.rolls-roycemotorcars.com
Die Marke Rolls-Royce gehört zum deutschen Konzern BMW. Die Hauptspezialisierung des britischen Unternehmens ist die Herstellung von Luxusautos, die es seit über hundert Jahren betreibt. Zu Beginn seines Bestehens wurde das Unternehmen berühmt für seine Teilnahme an der Rallye, bei der es gelang, die ersten Plätze einzunehmen. Dann wurde sie Fahrzeuglieferantin für den Royal Court of Great Britain. Dem durchschlagenden Erfolg folgte jedoch ein Rückgang: Das Unternehmen ging 1971 in Konkurs. Es konnte nur dank staatlicher Mittel und der Intervention von BMW gerettet werden.
Bentley
Gegründet: 18. Januar 1919
Gründer: W. O. Bentley, H. M. Bentley
Hauptsitz: Crewe, England, Großbritannien
Mutterorganisation: Volkswagen Konzern
Website: bentleymotors.com
Bentley Motors ist eine der vielen Marken des Volkswagen Konzerns. Sie ist bekannt für ihre Luxusautos, die ihr das Image des teuersten und elitärsten Autoherstellers der Welt verliehen haben. Das Unternehmen wurde 1919 gegründet und begann buchstäblich drei Jahre später, erste Plätze bei prestigeträchtigen Rennen zu gewinnen. In den 1930ern. Sie wurde Teil des Rolls-Royce-Konzerns. Das Sortiment des Herstellers umfasst Executive-Limousinen, Full-Size-Cabrios, Crossover und SUVs. In naher Zukunft plant Bentley die Herstellung von Luxus-Sportwagen und Elektroautos.
Aston Martin
Gegründet: 15. Januar 1913
Gründer: Lionel Martin, Robert Bamford
Hauptsitz: Gaydon, Großbritannien
Tochterunternehmen: Aston Martin Racing
Website: www.astonmartin.com
Die renommierten Autos von Aston Martin sind in verschiedenen Marktsegmenten vertreten. Diese werden von Sport- und Rennmodellen dominiert, darunter superstarke Premium-Supersportwagen. Jetzt gehört die Marke einem Investorenkonsortium und war zuvor Teil der Ford Motor Company. Der Name Aston Martin ist eine Hommage an einen Rennfahrer namens Martin, der die gesamte Konkurrenz auf der Aston Clinton-Rennstrecke überholte.
Land Rover
Gegründet: 1948
Gründer: Spencer und Maurice Wilks
Hauptsitz: Großbritannien
Besitzer: Jaguar Land Rover
Website: landrover.com
Land Rover ist bekannt für die Herstellung der luxuriösesten SUVs der Welt. Gleichzeitig sucht sie nach ungewöhnlichen technischen Lösungen für Geländefahrzeuge. Die Karosserie ihres ersten Autos, das 1948 gebaut wurde, bestand aus einer billigen Legierung, da es zu dieser Zeit in Großbritannien einen Stahlmangel gab. Moderne Modelle zeichnen sich durch Zuverlässigkeit und stilvolles Design aus. Der Range Rover wurde sogar im Louvre in Paris als Beispiel für hohe Kunst ausgestellt. Derzeit gehört die englische Marke zum indischen Konglomerat Tata.
Jaguar
Gegründet: 4. September 1922
Gründer: William Lyons, William Walmsley
Hauptsitz: Coventry, Großbritannien
Mutterorganisationen: Tata Motors, British Motor Holdings und Jaguar Land Rover Holdings Limited
Website: www.jaguar.com
Jaguars Erfolgsgeschichte begann 1925 mit der Produktion von Motorrad-Beiwagen. Bestehende Entwicklungen ermöglichten es ihr 1931, Luxusautos herzustellen. Bis 1945 hieß das Unternehmen Swallow Sidecar (abgekürzt – SS). Es erhielt seinen heutigen Namen in der Nachkriegszeit, so dass es keine Assoziationen mit der deutschen SS geben würde. Der Ford-Konzern, der das Unternehmen vorübergehend aufgekauft hatte, versuchte, daraus eine Tuning-Agentur zu machen. Die Führungskräfte gaben die Idee jedoch auf und so hatte Jaguar 1996 einen neuen Rennwagen mit eigenem Design. Die Marke ist jetzt Eigentum von Tata Motors.
Mini
Gegründet: 1959
Hauptsitz: Vereinigtes Königreich
Besitzer: BMW
Website: mini.com
Das moderne Mini-Unternehmen des deutschen Konzerns BMW setzt die Tradition der alten Marke Mini fort, die bis zum Jahr 2000 bestand. In der fernen Vergangenheit hatte es einen anderen Namen – Cooper Car Company. Der Verkauf der ersten Autos (Rennmodelle) begann 1959. Weitere Modifikationen haben die Geschichte des Motorsports für immer geprägt. Als Teil von BMW ist der Autohersteller nicht auf Kleinwagen beschränkt. Er hat auch klassische Frequenzweichen und sogar Limousinen.
Italien
Italien gilt zu Recht als einer der Führer nicht nur der europäischen, sondern auch der weltweiten Automobilindustrie. Darüber hinaus nimmt der Verkauf von Autos einen führenden Platz in der Wirtschaft des Landes ein: Sein Beitrag zum BIP erreicht 8,5%. Die Automobilindustrie in Italien begann Ende des 19. Jahrhunderts. In den 1910er Jahren. Es wurde von Dutzenden von Unternehmen vertreten, von denen einige noch in Betrieb sind. In der Nachkriegszeit haben sich lokale Hersteller auf Elitismus verlassen. Sie erweitern ihr Sortiment jetzt nach drei Grundsätzen: Luxus, Geschwindigkeit und hohe Kosten.
Ferrari
Gegründet: 13. September 1939
Gründer: Enzo Ferrari
Hauptsitz: Amsterdam, Niederlande (de jure)
Besitzer: Exor N. V. (22,91%); Piero Ferrari (10,00%); Öffentlich (67,09%)
Website: www.ferrari.com
Ferrari-Sportwagen sind Beispiele für Technik, die seit 1946 Fans von Luxusautos begeistern. Die Fahrzeuge des Unternehmens sind in prominenten Werkstätten fest etabliert. Sie wurden von Scheichs und Kaisern, dem Schöpfer der Rennstrecke Pierre Bardinon, dem American-Football-Spieler Lionel Messi und dem deutschen Rennfahrer Michael Schumacher geritten.
Seit 1989 gehört Ferrari Fiat. Sportwagen dieser Marke werden nicht nur in Serie, sondern auch in einer einzigen Ausgabe hergestellt. Im letzteren Fall erreicht ihr Preis mehrere Millionen Dollar.
Lamborghini
Gegründet: 1963
Gründer: Ferruccio Lamborghini
Hauptsitz: Sant’Agata Bolognese, Italien
Elternteil: Audi
Inhaber: Volkswagen Konzern
Website: www.lamborghini.com
Die wichtigste Entscheidung in der Geschichte von Lamborghini war der Besetzungswechsel. Das Unternehmen, das als konventioneller Traktorenhersteller begann, ist schrittweise auf Hochgeschwindigkeits-Supersportwagen umgestiegen. Sein erster Sportwagen feierte 1963 sein Debüt. Der Markeninhaber schuf ihn, um mit Ferrari zu konkurrieren und seine Überlegenheit zu beweisen.
Maserati
Gegründet: 1. Dezember 1914
Gründer: Alfieri Maserati
Hauptsitz: Modena, Italien
Elternteil: Elternteil Fiat Chrysler Automobiles, NV
Website: www.maserati.com
Maserati ist ein italienischer Sportwagenhersteller, der aus Officine Alfieri Maserati stammt. Dies war der Name des kleinen Garagengeschäfts der Brüder Maserati. Sie gründeten 1914 eine private Firma, um Rennwagen herzustellen und an Wettkämpfen teilzunehmen. Und in den 1930er Jahren. Das Sortiment umfasst jetzt prestigeträchtige Autos für den täglichen Gebrauch. Einmal in den Händen von Fiat, verlor Maserati fast seine Identität. Die Führungskräfte wollten es mit Ferrari zusammenführen, änderten dann aber ihre Meinung und beschlossen, es als unabhängige Marke zu belassen.
Alfa Romeo
Gegründet: 24. Juni 1910
Gründer: Alexandre Darracq; Ugo Stella; Nicola Romeo
Hauptsitz: Turin, Piemont, Italien
Elternteil: Fiat Chrysler Automobiles
Besitzer: FCA Italien
Website: www.alfaromeo.com
Der Vorgänger von Alfa Romeo war ein Unternehmen, das Autos unter der Darracq-Lizenz herstellte. Unternehmer wollten sich jedoch vom einfachen Kopieren entfernen und etwas Eigenes schaffen – einzigartig und mit neuen Technologien. So erschienen 1910 die ersten Alfa Romeo-Fahrzeuge, die unter der Marke A.L.F.A. bekannt waren. Der Fiat-Konzern bemerkte den Erfolg und die Aussichten des Unternehmens und kaufte es 1986 auf.
Fiat
Gegründet: 11. Juli 1899
Gründer: Giovanni Agnelli
Hauptsitz: Turin, Piemont, Italien
Elternteil: Fiat Chrysler Automobiles
Besitzer: FCA Italien
Website: www.fiat.com
Fiat ist eines der größten und ältesten Automobilunternehmen in Italien. Es wurde von Investoren gegründet, die sich 1899 zu einem Joint Venture zusammengeschlossen hatten. Das Werk produzierte zunächst verschiedene Geräte – von Waggons bis zu Traktoren. Im Laufe der Zeit war das Hauptziel von Fiat die Produktion von SUVs, Stadtautos und Autos der Mittelklasse.
Abarth
Unter den italienischen Autoherstellern sticht die von Carlo Abarth 1949 in Turin (Italien) gegründete Marke Abarth besonders hervor. Die Hauptproduktionsart waren Sportwagen, die auf der Basis von Fiat gebaut wurden, sowie einzigartiges Sporttuning. Heute gehört das Unternehmen zur Fiat Group Automobiles. Die Marke zeichnet sich durch ihre originelle und ausgefallene visuelle Identität aus. Sein Logo wird in Form eines vierseitigen Wappens mit komplexer Form präsentiert, das das Hauptsymbol des Unternehmens trägt – einen abstrakt ausgeführten schwarzen heraldischen Skorpion in einem weißen dünnen Rand, der einen effektiven visuellen Kontrast bietet. Das Hauptfeld des Schildes ist diagonal geteilt und mit gelben und roten Farben gefüllt. Der obere Grat ist schwarz ausgefüllt und durch eine dünne Linie in den Farben der italienischen Flagge vom Hauptfeld getrennt. Der Kammraum ist schwarz. Es wird mit dem Text des Firmennamens in einer weißen serifenlosen Schrift gefüllt.
Lancia
Das erste Auto wurde ein Jahr nach seiner Gründung im Jahr 1907 vom italienischen Hersteller Lancia Automobiles S.p.A. produziert, der von Vincenzo Lancia in Turin gegründet wurde. Während des Ersten Weltkriegs produzierte die Marke Militär- und gepanzerte Fahrzeuge, kehrte in den 20er Jahren in die zivile Automobilindustrie zurück und brachte 1921 das weltweit erste Auto mit selbsttragender Karosserie auf den Markt. Nachdem 2015 beschlossen wurde, die Werbung für die Marke einzustellen, produziert die Produktion seit 2017 nur noch das Modell Lancia Ypsilon. Konservativ in Bezug auf ihre Identität belässt die Marke ihr Logo in Form eines dreieckigen Wappens in Dunkelblau mit geschwungenen Seiten seit vielen Jahren unverändert. In seiner Mitte befindet sich ein silberner Kreis sowie der gesamte Rand des Schildes, um den der Markenname platziert ist, in verdichteter weißer Kleinschrift. Aber der zentrale Kreis hat zwei keilförmige Elemente, die sich oben und unten befinden, wodurch eine visuelle Wahrnehmung als Lenkrad entsteht.
Pagani
Die italienische Automarke Pagani ist weltweit als Hersteller von Luxus-Sportwagen sowie Autos mit Karbonkarosserien bekannt. Das 1992 von Horacio Pagani in Modena gegründete Unternehmen ist für seine ultraleichten und schnellen Modelle der neuen Generation berühmt geworden. Die Marke brachte diese Eigenschaften und ihren Corporate Spirit mit Hilfe eines progressiven und etwas aggressiven Logos zum Ausdruck. Die Schärfe und Brutalität der Ausführung der Linien des Emblems sorgten für seine Individualität und Leichtigkeit des Auswendiglernens. Die ovale silberne Plakette trägt einen konvexen dreidimensionalen Markennamen. Darüber, in der oberen linken Ecke, in Form einer Autowindschutzscheibe, ist ein Sektor in einem attraktiven blauen Farbverlauf angebracht, der die allgemeine Kälte des metallisierten Emblems mildert. Rechts davon bilden konvexe Linien einen großen Buchstaben P. Die oberen und unteren Sektoren um die Inschrift herum haben gepunktete Elemente, die der Nietbefestigung der Rumpfelemente ähneln.
Frankreich
Französische Autos sind auf der ganzen Welt für ihre technologische Exzellenz, ihr exquisites Design und ihre hohe Qualität bekannt. Sie werden von Dutzenden von Unternehmen hergestellt, aber zwei Unternehmen sind Monopolisten: Groupe PSA (ehemals Peugeot Citroën) und Renault. Sie machen etwa 90% der gesamten Automobilindustrie und fast 100% der Exporte aus. Der Rest der Hersteller ist hauptsächlich auf dem Inlandsmarkt des Landes vertreten, mit Ausnahme von Bugatti, der zu Volkswagen Frankreich gehört.
Bugatti
Gegründet: 1909 (vor 112 Jahren)
Gründer: Ettore Bugatti
Hauptsitz: Molsheim, Elsass, Frankreich
Inhaber: Volkswagen Konzern
Website: https://www.bugatti.com/
Die Luxus-Supersportwagenmarke Bugatti hat eine lange Geschichte, die 1909 begann. Soweit bekannt, wurde die Marke vom Ingenieur und Künstler Ettore Arco Isidoro Bugatti kreiert. Der Höhepunkt der Popularität kam in den 1920er Jahren, als die Welt den neuen Typ 35 GP sah. Dieses Modell ist zum Rekordhalter für die Anzahl der Rennsiege geworden und belegt mehr als 1.500 Mal den ersten Platz. Nach dem Krieg verfiel das Geschäft. Die Situation wurde durch die superschnelle EB110-Maschine gerettet, die in den 1980er Jahren auf den Markt kam. Und Ende des Jahrhunderts wurde das Unternehmen vom deutschen Konzern Volkswagen aufgekauft.
Renault
Gegründet: 25. Februar 1899 (vor 121 Jahren)
Gründer: Louis Renault, Marcel Renault, Fernand Renault
Hauptsitz: Boulogne-Billancourt, Frankreich
Elternteil: Groupe Renault
Eigentümer: französischer Staat (15,01%), Nissan (15,0%), Daimler Pension Trust (3,1%), öffentlicher Float (62,74%)
Website: https://group.renault.com/
Die Verstaatlichung blieb für Renault nicht unbemerkt. Nachdem das Unternehmen 1945 in Staatsbesitz übergegangen war, erhielt es seinen heutigen Namen und änderte seine Tätigkeit, indem es das erste Fließheck der Welt herausbrachte. Dann erwarb das Unternehmen eine Lkw-Abteilung (Renault Véhicules Industriels), die jedoch an den schwedischen Konzern Aktiebolaget Volvo verkauft wurde. Ende des 20. Jahrhunderts begannen finanzielle Schwierigkeiten. Um Renault vor dem Bankrott zu bewahren, wurde es mit Nissan fusioniert.
Peugeot
Gegründet: 1882 (vor 139 Jahren)
Gründer: Armand Peugeot
Hauptsitz: Recht und Verwaltung auf höchster Ebene: Ave de la Grande Armée, Paris Betrieb: Sochaux, Frankreich
Elternteil: Stellantis
Inhaber: PSA Group
Website: peugeot.com
Peugeot ist ein prominenter Vertreter des Massenmarktes auf dem französischen Automarkt. Darüber hinaus ist die Reichweite des Unternehmens nicht auf Fahrzeuge der mittleren Preiskategorie beschränkt. Das Sortiment umfasst kleine Nutzfahrzeuge, Frequenzweichen, Rennwagen und mehr. 1941 wurde versucht, ein Elektroauto zu bauen, um Benzin zu sparen, aber die Regierung verbot es. Dann verwirklichte das Unternehmen seine Ambitionen, indem es den Peugeot 106 herausbrachte und drei Konzeptautos vorstellte. In den 1970ern. Ein bedeutendes Ereignis fand statt: Der Autohersteller fusionierte mit Citroën und wurde Teil von PSA Peugeot Citroën.
Citroen
Gegründet: März 1919 (vor 101 Jahren)
Gründer: André Citroën
Hauptsitz: Saint-Ouen-sur-Seine, Frankreich
Elternteil: Groupe PSA
Besitzer: Groupe PSA
Website: https://www.citroen.com/en/
Citroën, das seit 1976 das Konzern-PSA-Unternehmen vertritt, wurde 1919 gegründet. Es hat seine Traditionen nie geändert und produzierte daher von Anfang an preiswerte und hochwertige Massenverbrauchsautos: Frequenzweichen, Limousinen, Schrägheckmodelle und andere Modelle. Dieser Hersteller wurde auch für seine ungewöhnliche Herangehensweise an Werbung bekannt, da er fast zehn Jahre lang die Hauptattraktion von Paris – Tour Eiffel – als Werbetafel nutzte.
Aixam
Die französische Automarke Aixam ist außerhalb des Landes wenig bekannt. Aber diejenigen, die mit den Produkten des Unternehmens vertraut sind, wissen sein Angebot zu schätzen – Miniaturautos, die in einigen Ländern als ATVs klassifiziert werden. Das Unternehmen wurde 1983 in Aix-les-Bains, Savoie, gegründet. Seine Autos werden in fast allen europäischen Ländern vertrieben, wo das Markenemblem – ein vergrößerter fetter Buchstabe A in einem Kreis – ziemlich berühmt ist. Das Farbschema des Logos enthält die Farben der französischen Flagge – blau-weiß-rot. Der letzte ist eine dünne Kante des runden Elements des Emblems. Weiß wird in der Praxis durch metallisches Silber ersetzt, was das Logo attraktiv und einprägsam macht.
Ligier
Der französische Autohersteller Ligier gilt als eine der Perlen der heimischen Autoindustrie, die zudem weltweit wenig bekannt ist. Die Marke wurde 1968 von Fahrer und Rugbyspieler Guy Ligier in Abrest, Allier, Auvergne, Frankreich, gegründet. Den Ruhm der Marke brachte ihr erstes Sportmodell – Ligier JS2. Das Präfix JS war eine Hommage an den besten Freund des Gründers, Jo Schlessera. Im Jahr 2008 wurde das Unternehmen in die Ligier-Gruppe umgewandelt, die für ihre hochwertigen Rennwagen und Kleinstwagen (Microcars) bekannt ist. Das Firmenlogo wird in Form eines Bildes von zwei gekreuzten Flaggen präsentiert – der Landesflagge und der karierten Startflagge. Darunter steht der Markenname in großer serifenloser Schrift mit leichter Rechtsschräge als Symbol für Geschwindigkeit und Beschleunigung. Die Buchstaben sind in der dunkelblauen Firmenfarbe gehalten.
Venturi
Die Marke Venturi ist den Europäern sehr bekannt für ihre hochwertigen und luxuriösen Produkte auf Basis von Porsche und Ferrari. Das 1984 von Claude Poirot und Gerard Godefroy in Fontvieille, Monaco, gegründete Unternehmen produziert heute eine der teuersten und ästhetischsten Arten von Elektroautos, nachdem es im Jahr 2000 nach dem Scheitern der Produktion von Luxus-Rennwagen in Konkurs gegangen war. Die Marke hat eine limitierte Edition von Venturi Fétish herausgebracht. Die Autos des Unternehmens zeichnen sich durch ein niedliches funkelndes Design mit hoher technischer Leistung aus. Wie das Design der Produkte des Unternehmens zeichnet sich auch das Logo durch Helligkeit und Raffinesse aus. Die Hauptfarbe des Unternehmens ist ein leuchtendes Rot, das den gesamten Raum des ovalen Logos mit einem silbernen Rand ausfüllt. Das zentrale Element des Emblems ist eine Figur in Form eines dreieckigen blauen Schildes mit hellgrauem Rahmen und einem grauen Vogel in der Mitte mit ausgebreiteten Flügeln, der an das Bild eines heraldischen Phönixvogels mit einem Kopf in Form des erinnert Sonne. Darüber befindet sich eine Inschrift des Markennamens in Grau in einer speziell entworfenen eleganten Schriftart, die die Kurve des Ovals wiederholt.
Microcar
Die Marke Microcar wurde in den frühen 80er Jahren des letzten Jahrhunderts als Abteilung von Beneteau gegründet. Aber bereits im Jahr 2000 wurde es Teil von Ligier als Division, wobei es sein Produktionsprofil vollständig beibehielt. Microcar hat eine helle und glatt glänzende Leistung in Form eines länglichen Ovals. Die rote Farbe, Form und das Design ähneln Lutschern und spiegeln effektiv die Form kleiner, aber farbenfroher Autos aus unserer eigenen Produktion wider. Das Oval ist horizontal. Sein Innenraum wird von einer grau-silbernen Inschrift des Namens eingenommen, die in einer Großbuchstabenschrift in modernem Design ohne Serifen mit abgerundeten scharfen Ecken ausgeführt ist. Es wird von zwei silbernen Bahnen eingerahmt.
Schweden
Die Automobilherstellung in Schweden begann 1927, als Volvo den ersten Pkw produzierte. Diese „Verzögerung“ könnte auf die Tatsache zurückzuführen sein, dass es aufgrund des schwierigen Geländes keine verzweigte Straßenkreuzung im Land gab. Dies erklärt auch, warum 80% der hergestellten Fahrzeuge im Ausland und nicht in Schweden selbst verkauft werden. Trotz der aktuellen Situation gibt es genügend lokale Produzenten, die den Wettbewerbern auf dem internationalen Markt in nichts nachstehen. Die bekanntesten von ihnen sind Scania, Saab Automobile und Volvo.
Koenigsegg
Gegründet: 1994
Gründer: Christian von Koenigsegg
Hauptsitz: Warrigelholm, Schweden
Besitzer: Christian von Koenigsegg
Website: www.koenigsegg.com
Die schwedische Autoindustrie ist nicht auf den Massenmarkt beschränkt. Dieses Land hat eine entwickelte Produktion von Luxusautos, und einer der Vertreter dieses Segments ist Koenigsegg, ein privates Unternehmen, das Luxusmodelle herstellt. Sie ist auf leistungsstarke und schnelle Supersportwagen spezialisiert und plant, den Geschwindigkeitsweltrekord für Serienautos zu brechen. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich im Vorort Warrigelholm.
Volvo
Gegründet: 14. April 1927
Gründer: Gustaf Larson, Assar Gabrielsson
Hauptsitz: Göteborg, Schweden
Inhaber :: AB Industrivärden (7,8%; 25,2% Stimmen); Geely (8,2%; 15,7% Stimmen);
Website: www.volvogroup.com
Volvo ist ein schwedischer Luxusautohersteller. Das erste Modell dieser Marke lief 1927 vom Band. Dann folgten nacheinander revolutionäre Innovationen. Darüber hinaus wurde das Unternehmen nicht nur für seine Autos bekannt, sondern auch für technische Entwicklungen, die für mehr Sicherheit beim Fahren sorgen. Sie sind zur Grundlage moderner internationaler Standards geworden. Volvo wechselte mehrmals den Besitzer: Nach einem kurzen Aufenthalt bei der Ford Motor Company wurde Volvo Teil der Geely Automobile Holdings Limited.
Saab
Gegründet: 1945
Gründer: Saab AB
Hauptsitz: Trollhättan, Schweden
Einstellung des Betriebs: 2013
Mutterorganisationen: NEVS, Saab-Scania, Saab Automobile Investering AB, General Motors Overseas Corporation
Website: saabcars.com
SAAB hat eine tragische Geschichte: Nachdem es 75 Jahre auf dem Automobilmarkt gearbeitet hatte, ging es bankrott und wurde 2012 geschlossen. Sein kommerzieller Erfolg begann 1959 mit der Veröffentlichung des berühmten Saab 95-Kombis. Dann wurde es ein Pionier auf diesem Gebiet der Sicherheit, Entwicklung mehrerer technischer Innovationen. Im Jahr 2000 wurde das Unternehmen vollständig von General Motors übernommen. Mehrere erfolglose Entscheidungen des neuen Eigentümers führten zu finanziellen Problemen für SAAB. 2012 wurde die Marke von National Electric Vehicle Sweden übernommen und sofort eingestellt.
Scania
Gegründet: 1891, Malmö
Gründer: Gustaf Erikson
Hauptsitz: Södertälje, Schweden
Elternorganisation: Traton
Website: www.scania.com
Scania Busse und LKWs sind auf der ganzen Welt bekannt, weil dieser Hersteller auf Qualität und moderne Technologie achtet. Das Unternehmen arbeitet seit langem mit der spanischen Firma Irizar zusammen. Zusammen erstellten sie ein Modell des Century 3000-Busses, bei dem die Karosserie von Irizar und das Fahrgestell von Scania stammte. Darüber hinaus produziert das Unternehmen Motoren, die Biogas, Rapsbiodiesel und Ethanol verbrauchen.
NEVS
Der schwedische Autohersteller NEVS ist der Erbe des weltberühmten Saab, der sich unmittelbar nach der Schließung der Traditionsmarke selbst erklärt hat. Er behielt einige Merkmale seines Vorgängers bei, wählte aber eine andere Richtung – die Entwicklung und Produktion von Elektroautos. Seine Fortschrittlichkeit spiegelte das Unternehmen auch in seiner eigenen visuellen Identität wider. Sein Logo stellt den Textnamen des Unternehmens in einer speziell entworfenen futuristischen Kleinbuchstaben-Großbuchstabenschrift dar. Der minimalistische Stil, die abgerundeten Ecken der Buchstaben und das weiche Ende der Streifen machten es besonders attraktiv und einprägsam. Eine wichtige Rolle bei der Schaffung der erforderlichen visuellen Wahrnehmung spielte der Buchstabenabstand, der für die Schaffung einer großen Menge Luft sorgte und der Komposition Leichtigkeit und Frische verlieh.
Polestar
Elektrofahrzeuge von Polestar sind heute auf der ganzen Welt bekannt. Als Produktpartner der weltbekannten Marke Volvo Cars Flash im Jahr 1996. 2015 wurde die Marke Teil von Volvo, das heute Teil des chinesischen Konzerns Geely ist. Der Name des Unternehmens stammt vom Sportrennsportteam STCC Polestar, das die Polestar Performance AB gründete, die 2015 von Volvo Cars übernommen wurde. Die Produktion von High-End-Elektrofahrzeugen begann 2017 mit der Einführung eines prägnanten und dennoch raffinierten Logos. Die Komposition besteht aus zwei dreieckigen Häkchen. Ihre diagonale Platzierung zur Bildmitte hin bildet einen viereckigen silbernen Stern in einer Farbverlaufswiedergabe. Die Form schafft das akzeptierte symbolische Bild des Polarsterns. Der Futurismus der Ausführung bringt etwas Kosmisches und Außerirdisches in den Geist des Bildes.
Lynk & Co
Die Zusammenarbeit zwischen der schwedischen und der chinesischen Automobilindustrie gipfelte 2016 in der Gründung eines Joint Ventures in Göteborg – Lynk & Co. Seine Gründer waren Geely und Volvo Cars. Während der aktuellen Zeit kündigte die Marke die Schaffung an und demonstrierte die Konzepte von drei Modellen – dem 01 Crossover, der 03 Limousine und dem Modell auf der Volvo XC40-Plattform. Das Emblem des Unternehmens wurde als Logo einer trendigen modernen Marke entwickelt. Es ist eine Textinschrift – der Name des Unternehmens in Monochrom. Die Schriftart ist in einem modernen geometrischen Stil ohne Streifen an einigen Buchstaben gestaltet. Der Buchstabe „O“ zeichnet sich besonders durch seine Ausführung aus, mit einem fehlenden Segment auf der linken Seite. Diese grafische Bewegung schafft die Attraktivität der Kombination mit dem benachbarten Buchstaben „C“ und verleiht der Visualisierung Individualität und Merkfähigkeit.
Unity
Die schwedische Autoindustrie hat sich stark verjüngt. Sie zeichnet sich durch die Entstehung einer Vielzahl junger Unternehmen aus, die den ehrwürdigen Weltmarktführern erfolgreich Konkurrenz machen. Zu diesen Unternehmen gehört die Automarke 2016 Uniti. Seine Elektro-Digital-Stadtautos der Mini-Klasse zeichnen sich durch ein modernes, hochästhetisches Design und das originelle 2+1-Landemuster aus. Um sofort auf dem Markt Fuß zu fassen und Aufmerksamkeit zu erregen, legte die Marke besonderes Augenmerk auf ihre Visualisierung. Sein Emblem zeichnet sich durch die Tiefe des Studiums und des Stils aus. Das Logo ist in streng schwarzer Farbe gehalten und ist ein Textname des Unternehmens, das eine nicht standardmäßige serifenlose Schriftart verwendet, die im Stil elektronischer Schriftarten erstellt wurde. Entlang der gesamten Länge der Inschrift befindet sich ein dünner weißer Streifen, der die Buchstaben durchschneidet, was die Inschrift besonders hervorhebt. Diese Ausführung vermittelt der Wahrnehmung der Schrift das Gefühl ihres Erscheinens aus der fernen Zukunft, was das Hauptziel des Unternehmens widerspiegelt – Kunden mit seinen Projekten bekannt zu machen, die die Zukunft heute darstellen.
SPANIEN
Die spanische Autoindustrie ist weniger weit verbreitet als diese Richtung anderer europäischer Länder. Dies führt zu einer fehlerhaften Meinung, dass diese Art der Produktion im Land von den Italienern gegründet wurde, als 1919 das Fiat seine Zweigstelle unter Barcelona schuf. Das erste spanische Auto war jedoch im Jahr 1904 leicht, mit dem Aufkommen von Hispano-suiza, dessen Lux-Klassenmodelle lange Zeit als publizisierte British Rolls-Royce in derselben Kategorie erfolgreich waren. Trotz der Tatsache, dass die Entwicklung dieser Branchenart im Land direkt von der politischen Situation abhing und der Inlandsmarkt nicht effektiv mit ausländischen Herstellern konkurrieren konnte, was zu einer Massenproduktion der Produktion von führenden Weltmarken führte, die eigene Geschichte Die Automobilindustrie verdient separate Aufmerksamkeit. Zusätzlich zum früheren Bestand, der weltweit Anerkennung verdient hat, aber bereits geschlossene Unternehmen der Autoindustrie des Landes geschlossen wurde, wird heute durch ein Dutzend erkennbare Marken vertreten – sowohl inländische Bildung als auch Einheiten führender Weltbedenken.
Seat
Gegründet: 9. Mai 1950
Gründer: Instituto Nacional de Industria
Hauptsitz: Gemeinde Martorell, Spanien
Mutterorganisation: Volkswagen Konzern
Website: www.seat.ua
Füße vom italienischen Fiat mit dem spanischen National Industrial Institute im Jahr 1950 mit der Martorell Factory stellte Seat 1953 sein erstes Auto vor. Die Marke konzentriert sich auf Rennmodelle, auf die spanische Fahrer seit 1972 auftreten. 1990 wurde das Unternehmen vollständig in Volkswagen gegossen. Das Brand -Logo hat sich ständig entwickelt, das heute durch ein Symbol der ganzen Welt vertreten wird – Litera S, dem ersten Buchstaben des Namens des Unternehmens. Es wird in einer grauen Stahlfarbe oder Farbe „grau Metallic“ mit Schnitten im oberen und unteren Teil in Form von Zähnen hergestellt. Die obere und unten werden voneinander getrennt und erinnern zwei Klingen in unterschiedliche Richtungen. Unter dem Zeichen befindet sich der Text des vollständigen Namens der Firma, die in Rot hergestellt wurde. Diese Leistung des Logos symbolisiert die ständige Entwicklung des Unternehmens, seinen Wunsch nach einem gemeinsamen Gleichgewicht und eine gemeinsame Stabilität, die die Praktikabilität vor dem Hintergrund von Rot als emotional konstituierendes Element der Komposition widerspiegelt.
Irizar
Bereits 1889 erschien Irizar auf dem spanischen Automarkt, der später ein erfolgreicher Hersteller von Bussen wurde. Der erste Bus stieg 1926. Heute ist das Unternehmen für moderne Modelle mit Verbrennungsmotoren, Elektroschock, Hybrid und integriert berühmt. Im Laufe der Jahre der Existenz der Marke veränderte sich sein Logo und bewahrte das Engagement seiner glorreichen Geschichte. Heute erfüllt das Emblem alle Anforderungen der modernen Regeln seiner Formation und ist ein Zeichen, das aus einem symbolischen Bild des Rades besteht, in dem das stilisierte „IR“ mit einer kleinen Hang nach rechts und einer leichten symmetrischen Kurve hergestellt wurde. werden platziert. Sie bilden das Aussehen von Stricknadeln und werden in Grau unter Verwendung von Schatten hergestellt, die das Bildvolumen verleihen. In diesem Stil wird auch der vollständige Name der Marke hergestellt.
Tauro Sport Auto
Im Jahr 2010 erscheint ein Unternehmen, das sich auf die Produktion moderner luxuriöser Sportler konzentriert, in Valladodolid. Das Unternehmen war das Ergebnis der Umsetzung eines gemeinsamen Projekts spanischer Unternehmer und des britischen Autoherstellers. Die Produktion von Tauro -Rennmodellen ist aufgrund der Notwendigkeit der ständigen Herstellung neuer Maschinen für jedes Modell klein, während die meisten Operationen manuell durchgeführt werden. Die berühmteste Markenlinie ist Tauro V8. Das runde Logo wird in rotschwarzgelben Farben hergestellt und ist durch den Effekt und die einfache Auswendiglernen gekennzeichnet. Das zentrale Element des Logos ist eine schwarze Silhouette eines coolen Stiers in einem Kampfwechsel in einem Korrid. Seine Figur wird durch eine hellgelbe Kontur hervorgehoben, die die Klarheit der visuellen Wahrnehmung gewährleistet. Der Stier wird auf einem reichen roten Hintergrund in der Mitte eines kleinen Kreises dargestellt. Nach dem schwarzen Feld des äußeren Kreises wird der Name der Marke, geteilt durch das florale Ornament der stilisierten Tulpen, mit gelben Buchstaben angewendet.
Spania GTA
Der vollständige Name des spanischen Herstellers von Rennsportwagen – Spania GTA, gegründet 1994 in Valencia – SPANIA GTA TECNOMOTIVE S.L. Gründer des Unternehmens war der spanische Rennfahrer Domingo Ochoa, der Schöpfer des GTA Motor Competicion-Teams. Das bekannteste Modell war der GTA Spano, ein Auto aus dem Jahr 2005, dessen Konzeptauto 2010 vorgestellt wurde. Er vereinte das Beste aus sportlicher Technik mit Eleganz und Exklusivität im Design. Die Wiedererkennung der Marke wurde durch die originelle Ausführung des Emblems sichergestellt, das zu einer Widerspiegelung des Familienwappens des Gründers wurde. Die Konturen des Emblems folgen der Form des Wappens mit abgerundeten unteren Ecken. In seinem oberen Teil befindet sich auf einem weißen Feld die heraldische Figur eines schwarzen Wolfs, der zum Sprung bereit ist und Mut und Stärke sowie die Hingabe an den Clan und seine Werte, die Fähigkeit, für seine Interessen einzutreten, verkörpert. Das Akzentelement der Figur ist eine rote Zunge, die aus dem Mund herausragt. Das Feld darunter ist in Weiß unterteilt – mit der Aufschrift des ersten Wortes des Markennamens in Schwarz und Rot, wobei GTA in Weiß aufgetragen wird. Unten abgebildet sind die weiß karierten Starterflaggen von Rennwettbewerben, die den Wirkungsbereich der Marke zeigen.
Tramontana
Das spanische Atelier Tramontana wurde 1995 von Josep Rubau in Barcelona, Katalonien, gegründet. Sie besitzt eine eingetragene Marke mit dem gleichen Namen – Tramontana. Ziel des Unternehmens war es, die klassische spanische Autoindustrie des letzten Jahrhunderts im Bereich der Sportmodelle wiederzubeleben und gleichzeitig dem Traditionalismus ein Ende zu bereiten. 2005 stellte die Marke ihr berühmtestes Auto vor, das Tramontana-Auto. Die neue Familie der Supersportwagen wird in Kleinserien in Handarbeit gefertigt. Das Markenlogo entspricht voll und ganz dem Geist der Marke und spiegelt ihre Hauptziele und Ziele wider. Das schwarze Oval hat eine Figur, die dem mathematischen Symbol der Unendlichkeit ähnelt und gleichzeitig das akzeptierte stilisierte Bild der Rennstrecke widerspiegelt. Eine Abkehr vom Traditionalismus in der Visualisierung, eine symbolische Demonstration des Wunsches nach ständiger Weiterentwicklung und der Schwerpunkt der Produktion spiegeln sich in diesem Emblem wider.
Aspid
Marke und Modell des spanischen Sportwagens der IFR-Beratungsgruppe – Aspid – wurden erstmals 2008 vorgestellt. Zu seiner Aufgabe gehörte der Wunsch des Herstellers, seine Fähigkeiten und verfügbaren Technologien zu demonstrieren. Der Name wurde zu Ehren der kleinen und schnellen Schlange gewählt, die besonders berühmt wurde, nachdem sie die ägyptische Königin Kleopatra getötet hatte. Auf diese Weise beschloss der Hersteller, seiner Hauptaufgabe Ausdruck zu verleihen – trotz seines geringen Bekanntheitsgrades, die weltweit berühmtesten Führer der globalen Automobilindustrie besiegen zu können. Der Name wurde zur Grundlage für die Schaffung des ursprünglichen runden Emblems der Marke, dessen Umrisse in Grau und das Innere in Sandgelb gehalten sind und den Betrachter auf den Sand des Escariot-Lebensraums verweisen. Vor diesem Hintergrund ist der Kopf einer Schlange mit offenem Maul und herausgestreckter Zunge zum Zeitpunkt des Angriffs mit schwarzen Strichen versehen. Darunter steht in schwarzer, moderner Kleinschrift mit leichter Rechtsschräge der Name des Warenzeichens.
Benimar
Der spanische Autohersteller Benimar, der 1974 auf den Markt kam, demonstrierte 4 Jahre später sein Debütprojekt. Der Name des Unternehmens setzte sich aus zwei Wörtern zusammen – den Anfangsbuchstaben des Namens der Stadt, in der die Marke gegründet wurde – Benicarló, Castellone und einem Hinweis auf die Küstenlage – Mar. 1984 änderte das Unternehmen seinen Namen in Ocarsa. 2002 wurde es Teil von Trigano und wurde eine Tochtergesellschaft. Ihr Reisemobil wurde 1978 auf Anhieb führend in diesem Segment. Diese Art von Autos sowie die Wohnwagen des Unternehmens sind heute besonders gefragt. Das Markenemblem besteht aus einem Textzeichen – dem Namen. Die Wahl fiel auf eine runde Sans-Serif-Schrift der Blippo Std Black von Linotype, die sich durch ihren Aufbau leicht merken lässt. Die Rundheit der Buchstaben spiegelt die Geschmeidigkeit und Rundheit der von der Automarke geschaffenen Formen wider.
Hurtan
Die Automarke Hurtan entstand aus dem Wunsch ihres Gründers – Juan Hurtado González, seinen eigenen Traum zu verwirklichen – einen modernen Sportwagen im Retro-Stil zu schaffen. Das erste Auto wurde in den frühen 80er Jahren des letzten Jahrhunderts geboren, was sich als sehr erfolgreich herausstellte. Auf dieser Welle gründete der Gründer das Unternehmen Hurtan Desarrollos SL. Ihr erstes Modell, der Albaycín T2, kam 1992 auf den Markt. Heute ist die Marke in Granada ansässig und betreibt unter anderem die Produktion von Elektrofahrzeugen. Das Markenemblem besteht aus einer Kombination aus einem Buchstabenzeichen und dem Markennamen. Das Zeichen ist gleichzeitig der erste Buchstabe des Namens – H. Vom oberen Teil des linken Beins des Buchstabens und dem unteren Teil des rechten Beins erstrecken sich Halbbögen, die die visuelle Einheit der Komposition bilden. Die Betonung der Einheit wird auch mit Hilfe von Verbindungen zwischen den einzelnen Buchstaben des Namens hergestellt.
Cupra
Cupra ist eine Marke von SEAT Sport of Abrera Catalonia, die 1985 als zusätzliche Sportsparte der heute zum Volkswagen Konzern gehörenden Marke gegründet wurde. Das Unternehmen produziert Autos für Rallyes und Sportrennen. 2018 wurde die Marke in Cupra umbenannt, erlangte volle Unabhängigkeit und begann mit der Produktion von Hybridautos. Der Name ist eine Kombination aus zwei Wörtern geworden – Cup und Racing. Sein Logo war der Name des Unternehmens, in einer Schriftart wie Hyperspace Race Extended Heavy von Swell Type, horizontal gestreckt. Das Emblem wird durch ein einzigartiges Zeichen mit komplexer Form dargestellt, das effektiv eine neue Corporate Identity der aktualisierten Marke im Geiste der Symbole von Marvel-Helden oder -Transformatoren bildet.
Hispano-Suiza
Hispano-Suiza, ein Joint Venture zwischen dem spanischen Unternehmer Juan Castro und dem Schweizer Ingenieur Damián Mateu, wurde 1904 in Barcelona, Spanien, gegründet. Bis 1914 zeichnete sich die Marke vor allem durch ihre Luxusautos aus, die nach dem Krieg weitergeführt wurden. 1944 wurde das Unternehmen Teil von ENASA und konzentrierte sich wieder auf die Luft- und Raumfahrtrichtung. In den Jahren 2010 und 2019 wurde versucht, in die Automobilproduktion zurückzukehren. Die Marke hat sich mit hoher Qualität und stilvollem Design ihrer Autos etabliert und sichert die Anerkennung ihres Logos auf der ganzen Welt. Das Emblem spiegelte die Luftfahrtorientierung der Marke wider, mit einem stilisierten Symbol eines rotierenden Propellers mit offenen grauen Vogelflügeln, die davon abstehen, und einem weißen runden Element in der Mitte. Im Hintergrund war ein rotes Oval mit einem gelben Streifen in der Mitte – die Farbe der spanischen Flagge, deren unterer Teil ein weißes Schweizerkreuz in grauer Umrandung enthielt.
Pegaso
Die 1946 in Barcelona gegründete spanische Automarke Pegaso, die Sportsparte von Enasa, erlosch 1994 durch die Fusion mit Iveco. Neben der Sportleitung produzierte er Traktoren und gepanzerte Fahrzeuge, Lastwagen und Omnibusse. In der alten Hispano-Suiza-Fabrik. Das Logo des Autoherstellers zeichnete sich durch originelles Design und Einprägsamkeit aus. Die Silhouette eines schwarzen Pferdes im Sprung mit einer sich entwickelnden Mähne und einem horizontal gestreckten Schweif, der den schwarzen Kreis durchbricht, der ihn schloss, war auf der ganzen Welt bekannt. Das Emblem spiegelte eines der Hauptziele der Marke wider – den Wunsch, auf dem internationalen Markt Fuß zu fassen und die Produktion von Geräten sicherzustellen, deren Stärke, Kraft und Adel durch die Silhouette eines stolzen und freiheitsliebenden Tieres symbolisiert wurden.
Abadal
1912 erschien in Barcelona, Spanien, eine neue Automarke – Abadal, gegründet von Francisco Abadal – einem berühmten spanischen Rennfahrer. Die Marke kaufte „Imperia“ -Autos aus Belgien und verkaufte sie unter ihrer eigenen Marke. Nach dem Kauf einer lokalen Niederlassung von Buick im Jahr 1916 bringt die Marke ihre Modelle auf den Markt und stattet sie mit dem Kraftwerk dieses Herstellers aus. Nach dem Ersten Weltkrieg nahm die Marke die Produktion wieder auf. Eines der bekanntesten Modelle war die Imperia-Abadal. Der Beginn der Zusammenarbeit von Imperia mit General Motors führte zum Niedergang der Marke, die 1930 geschlossen wurde. Sein Emblem war ein dreieckiger heraldischer Schild mit nach außen gebogenen Seiten. Sein Feld war in 3 Streifen unterteilt und in den Regeln zum Anbringen von Farben auf der spanischen Nationalflagge hergestellt – in Rot-Gelb-Kranich. In seinem oberen Teil, der die Kurve des Bogens wiederholt, wurde der Name des Unternehmens in weißer, abgerundeter, konvexer Schrift eingeschrieben. Im mittleren Teil, zwischen zwei gebogenen weißen Strichen, befand sich ein Y-Zeichen, darunter das Cia-Symbol, mit den letzten beiden Buchstaben innerhalb des ersten Buchstabens und mit dem Unterstrich des letzten. Der Schild hatte einen kontrastierenden gelben Rand mit schwarzen Linien.
Andere europäische Länder
Deutschland, Italien, Großbritannien, Frankreich und Schweden sind nicht die einzigen europäischen Länder mit einer entwickelten Autoindustrie. Natürlich sind sie weltweit führend, aber auch andere Nationen setzen auf die Automobilindustrie. Darüber hinaus gehören viele Marken zu berühmten deutschen Unternehmen, sodass sie jede Chance haben, über Wasser zu bleiben. So gehören beispielsweise der tschechische Škoda Auto und der spanische SEAT zum Volkswagen Konzern.
Škoda
Gegründet: 18. Dezember 1895
Gründer: Václav Laurin, Václav Klement
Hauptsitz: Mlada Boleslav, Tschechien
Mutterorganisation: Volkswagen Konzern
Website: skoda-auto.com
Škoda ist einer der ältesten und größten Automobilhersteller in der Tschechischen Republik. Es wurde 1925 gegründet, aber sein Vorgänger Laurin & Klement begann Mitte des 19. Jahrhunderts mit der Arbeit. Ein durchschlagender Erfolg kam nach Škoda, nachdem sich Volkswagen dafür interessiert hatte. Der tschechische Hersteller ist Teil des deutschen Konzerns und hat seine derzeit bekannteste Neuheit herausgebracht – Octavia.
Lada
Die Automarke Lada wurde vom Zentralkomitee der Kommunistischen Partei der Sowjetunion gegründet und ist seit den Zeiten der Sowjetunion im Besitz von AvtoVAZ. Das Hauptwerk befindet sich in der Stadt Togliatti und wurde gemeinsam mit dem FIAT-Konzern gebaut. Der Autohersteller verfügt über eine breite Palette an Geländefahrzeugen und Fahrzeugen mit Frontantrieb. Letztere umfassen Fahrzeuge der Familien Priopa, Kalina und Samara.
10 beliebtesten europäischen Automarken in den USA
Trotz der im Land entwickelten Automobilindustrie sind in den USA viele europäische Marken gefragt. Darüber hinaus kaufen Amerikaner importierte Fahrzeuge in verschiedenen Segmenten – vom Massenmarkt bis zur Premiumklasse. Der meistverkaufte deutsche Mercedes-Benz bleibt erhalten, was die Aufmerksamkeit von Luxuskennern auf sich zieht. Und an zweiter Stelle steht BMW – ebenfalls eine Luxusmarke aus Deutschland. Sie schaffte es, Volkswagen zu überholen, das sich an die Verbraucherklasse richtete.
Was ist die beste europäische Automarke?
Die besten Automarken in Europa sind Porsche (Deutschland), Mercedes-Benz (Deutschland), Maserati (Italien), Lamborghini (Italien), Jaguar (UK), Ferrari (Italien), BMW (Deutschland), Bentley (UK), Aston Martin (Großbritannien), Audi (Deutschland).
Was sind europäische Luxusautos?
Diese Kategorie umfasst Luxusautos made in Europe. Sie zeichnen sich durch ein hohes Maß an Sicherheit und maximalen Komfort aus. Zu den Luxusautomarken zählen Audi, BMW, Mercedes-Benz und Porsche aus Deutschland, Mini, Jaguar, Land Rover, McLaren und Aston Martin aus Großbritannien, Alfa Romeo aus Italien, Bugatti aus Frankreich, Volvo und Koenigsegg aus Schweden.